Safety first…
Safety first…
… oder entspanntes Planschen mit Kleinkindern.
Ein Pool im Garten stand seit Jahren auf Res Wunschliste. Seit ihrem Umzug im März ist dieser Traum nun endlich wahr geworden und es vergeht kaum ein Tag, an welchem der Pool nicht genutzt wird. Bei Lisa steht jeden Sommer ein aufblasbares Becken im Garten, das allen schnelle Abkühlung bietet.
Unsere Kleinen können allerdings noch nicht schwimmen und so ein Pool, bzw. Becken kann leider ganz schnell zur Gefahr werden, weshalb wir folgende Sicherheitsmassnahmen, natürlich auch im Freibad, stets befolgen:
- Der Pool in Res Garten wird durch ein Glasverdeck geschützt, so dass es den Kleinen nicht möglich ist ins Wasser zu fallen. Das Verdeck öffnet Re nur, wenn der Pool auch genutzt wird und schliesst es, so bald nicht mehr gebadet wird.
Andere Möglichkeiten zur Sicherung des Pools sind stabile Abdeckungen, Umzäunungen und Alarmanlagen.
Lisa lässt die Kleinen nie (wirklich nie!) aus den Augen und leert das Becken nach dem Badeplausch. Natürlich kann es an einem Sommertag mal sein, dass am Morgen wie auch am Nachmittag geplanscht und das Wasser daher im Becken gelassen wird, doch dann schaut Lisa strikt darauf, dass die Kinder nie alleine im Garten sind. - Obwohl es sich eigentlich von selbst versteht, dürfen die Kids niemals unbeaufsichtigt ans Wasser. Wenn kein Erwachsener in der Nähe sein kann, wird der Pool geschlossen, oder die Kinder mitgenommen.
- Luftmatratzen sind witzig, aber definitiv keine Schwimmhilfen. Re schwört auf Schwimmwesten, die die Jungs nicht so beeinträchtigen, Lisa greift im Freibad auch auf Schwimmflügeli zurück.
- Achtung bei Überhitzung! Ist es draussen 30 Grad, die Temperatur des Pools (oder was auch immer) aber unter 20 Grad ist Vorsicht geboten. So ein Sprung ins erfrischende Wasser ist natürlich ganz schön verlockend, aber gleichzeitig auch ziemlich gefährlich. Daher erst Mal duschen (was für Res Pool ohnehin Pflicht ist), Füsse und Arme abwechselnd eintauchen und Gesicht und Oberkörper benetzen.
- Wachsam bleiben! Spielen die Kids auf dem Spielturm, kann es schon mal vorkommen, dass wir aufs Handy schauen, uns ins Gespräch mit dem Besuch vertiefen, eine Zeitschrift durchblättern, für zwei Minuten reingehen, um etwas zu holen etc. Ist der Pool offen, oder die Kinder im Planschbecken, bleiben wir grundsätzlich in “Sprungnähe” und lassen unseren Blick immer auf die Kleinen gerichtet, selbst wenn wir mit jemandem sprechen.
Welche Tipps habt ihr noch auf Lager?
R&L